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Das Bestreben ist einen Garten zu schaffen, der im Einklang mit der Natur ist.

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Ich möchte Ihnen hier  meinen  Garten vorstellen, den ich  nach ökologischen Gesichtspunkten unter Berücksichtigung einer möglichst naturnahen Landschaft von 1982 bis 1986  angelegt habe. Im Laufe der Jahre habe ich über die Entwicklung des Gartens eine Datenbank angelegt, ihn digitalisiert, so wie weit über 1000 Fotos gemacht. Mit der Zeit kamen auch immer mehr Daten und Fotos aus dem gesamten Umland hinzu. Die Datenbank im Accessformat umfasst mittlerweile über 13000 Eintragungen. Mein Ziel ist es, bis zum Ende meines Lebens die Datenbank weiter zu vervollständigen und sie in Form eines Gesamtwerkes,  auf einen geeigneten Träger zu  bringen. Einen kleinen Ausschnitt aus meiner  bisherigen Arbeit möchte ich hier vorstellen. Ich wünsche Ihnen beim Betrachten meiner Homepage viel Freude und freue mich über die eine oder andere Anregung.  Für die mindere Qualität der älteren Fotos möchte ich mich entschuldigen.

Schnucki mit einer Dohle auf dem Rücken. Sie benutzte das Winterfell zum Nestbau.

Gartenplan mit Rastereinteilung

Klicke auf die Karte
um die einzelnen Bereiche zu sehen

Haus vorne Schnucky + Pferde

Schnucki mit zwei Ponys. 1993

Blick Richtung Unterdorf Mitte. Haus ist in den Bäumen versteckt. 2000

Haus Acker nah

Ein letzter Blick Richtung Haus mit einem Acker vor der Tür. 2010

Das Grundstück liegt am nordwestlichen Ortsrand von Engter. Das Haus liegt direkt (3 m) an einer landwirtschaftlichen Straße, die um das Grundstück südlich und nördlich herum führt. Gegenüber vom Haus befindet sich, hinter drei alten Hofbäume (Berg-Ahorn, Eiche, Kastanie), ein alter ausgebauter Hof mit dahinter liegenden Weiden und Äckern. Südlich erstrecken sich mehrere Hektar große Acker- bzw. Weideflächen. Im Osten ist eine Schafswiese von 2000 m², die von Pappeln (30 m Hoch) begrenzt ist. Dahinter ist  ein verfallener Kotten, der über Jahre nicht  mehr bewohnt ist. Das Grundstück hat eine Anfangsgröße von kapp 600 m². 1986 pachtete ich im östlichem Bereich ein Teil der  Schafswiese  hinzu,  so  dass es jetzt fast 1000 m² sind. Das Gelände ist mit einem Koordinatensystem überzogen (75 * 75 cm  Rastermaß) und in  einzelne Bereiche namentlich aufgeteilt. z.B. Blumenwiese Bw 1, Bw 2, Bw 3SumpfbeetTeichbeet, usw.
Der Boden ist sandig  und sommertrocken. Im Winter oft  Staunässe.  Die Morgen-  und Abendsonne wird durch die Pappeln bzw. das Haus begrenzt. Der Wind im Garten wird durch die Hecke bzw. Pappeln gebremst. Die Licht und Windverhältnisse haben sich seit 2001 durch das Fällen der Pappeln dem entsprechend verändert. Seit 2005 mußte ich die gepachtete Fläche zurück geben. Der Neubesitzer hat diese Fläche zerstört und zum Teil überbaut (siehe Zerstörung). Gleichzeitig wurde die gesamte Fläche im Unterdorf und zum Teil darüber hinaus zum Baugebiet, was zu einer völligen Zerstörung der landwirtschaftlichen Nutzfläche führte. Nach einem kurzen Aufblühen aufgrund der plötzlich auftretenden großflächigen Brachflächen im Baugebiet, setzte dann ab 2013 ein massiver Artenschwund ein, der noch nicht abgeschlossen ist.

Anfang   Engter Track von Bravour

Unterdorf

Haus und Garten
1994

capture_16122012_154935

Vom Weltraum aus, kann man  meinen Schatten auf dem Rasen erkennen.

Verkleinerter Garten. Auf der alten Pachtfläche stehen jetzt Häuser.
Satellitenbild von Google Earth April 2011

Regenbogen-2fach-Ri-Dorf-nah

Andere Seite vom Regenbogen. 2010

Haus Acker

Im Vordergrund ist schon die Brachfläche vom Neubaugebiet zu erkennen. Esch 2010

Haus Brachland Mitte_0082_07961 Ge-garten_0083_07962 Haus Brachland nah

Die Brachflächen waren für kurze Zeit wahre Hot Spots für die Natur.

Mit spezial Effekten fotografiert. 2013

Letztes Bild bevor auch hier gebaut wird. 2012

Eiche Bramscher Allee

Sonne Fernsehturm2

Blick Richtung Dorf nach einem Gewitterschauer 2000

Sonnenaufgang 2001

Sonnenuntergang Fernsehturm

Immer wenn es Weihnachten ist, wandert die Sonne tief durch den Fernsehturm vom Wohnzimmer aus betrachtet. Anhand der Gitterstäbe kann man jeden Tag das Ab- bzw. Aufsteigen der Sonnenbahn beobachten und so einen Kalender anfertigen. 1999

  Blick Richtung Fernsehturm  kurz nach Sonnenuntergang mit Mondsichel. Immer zur Weihnachtszeit, geht die Sonne  dort unter.